17. Treffen 2014

17.-19. Oktober

Neumond, Donnerstag auf Freitag Regen, Freitags tagsüber aber zunehmend trockener

Sa.- So Superwetter(So. mit 22° fast schon zu warm...)

War das Treffen im Frühling noch sehr ungewiß,

so konnten wir froh sein, dass wir uns im August, dann doch wieder entschlossen, das

Treffen fortzuführen.

Wetterprognosen an Günnis Küchenfenster

Diesmal sogar vor Günni da, zusehen auch das neue Dach überm Tresenbereich

...mein liebstes Hobby neben Russen und Lampen > Treckerfahren

...noch ist es erträglich trocken...

Wieder waren es die gleichen, die uns auch schon letztes Jahr

am Donnerstag beim vorfeiern halfen, sie wurden so richtig gewaschen bei der Anfahrt.

Abends wurde dann wieder lecker gekocht,

bevor man beim stärker werdenden Regen einschlief.

Stefan und Dittmar wurden nur unwesentlich gewaschen...

gefolgt von Martin mit Uta, DAG, Volker, Benzinklaus mit Flo, Falk und Christian

...wenn man sich keinen Wäscheständer leisten kann, dann trocknet man(n) äh Frau halt so die Wäsche:-)

Länge läuft und bremst

DAG's Kuscheldecke

...man gönnt sich nen gesunden Schlaf

Die Kasteleiner's hungert es schon

...weniger rauchen - dann braucht man auch keine Akkupuste...

auch den andern knurrt der Magen, aber ohne Vorarbeit kein Mampf

Günnis Kochdoku

Günni voll konzentriert

Der DAG beim Petersilzupfa

ja die 15 Portionen brauchen auch in der Vorbereitung Platz

na ob die der Phoebus packt?

Der Enders Neptun 312 darf die BVB-Pfanne packen, der Geniol die Reispfanne

das Hühnchen bruzelt schön

erste Geschmacksprobe

dann kann ja aufgetischt werden

ob das alles gegessen wird?

wird der Reis reichen?

angerichtet:-)

Dittmar das schmeckt scho!

geschafft, razeputz aufgegessen!

getrost konnte man noch bischen klönen , bevor man sich vom stärker werdenden Regen in den Schlaf

tröpfeln lies - sofern es einem nicht direkt ins Gesicht tröpelte...

Wie aus guter Quelle zu erfahren war, waren es mal eben 30 Liter über Nacht.

Entspannt ging es in einen anfangs noch nassen Freitag, der aber schon nachmittags zunehmend freundlicher wurde.

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